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teils relativierte Jahresrohdaten der Regionalstatistik by-2-0 - GovData


  Baden-Württenberg Bayern Berlin  
  Brandenburg Bremen Hamburg  
  Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen  
  NRW Rheinland-Pfalz Saarland  
  Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein  
  Thüringen   Deutschland  

Kreisdaten nach Bundesland


Ablesebeispiel:

In den PDF-Dateien der Regionen ist jeweils die aktuelle Alterspyramide 2021 im Vergleich zur Alterspyramide 1995 dargestellt, wobei die Altersbereiche ab 75 Jahre zu Jahresgruppen von 5 Jahren verkürzt zusammengefasst sind.

Es sind die Wahlergebnisse der Bundestags- und Europawahlen seit 1994 nebst Wahlbeteiligung aufgeführt sowie die Einflüsse auf die Entwicklung der Alterspyramide.
In den Wahlbeteiligungen sind mit den Anteilen der Diagramme nicht Parlamentssitze sondern Stimmenanteile dargestellt.

Der Zugang zur Alterspyramide, die Geburten der Frauen der dargestellten Altersbereiche, sind zwar zur Zahl der Frauen des jeweiligen Altersbereichs relativiert nicht jedoch zur Zahl der zusammengefassten Jahre.
Die Zahl von ungefähr 8 Geburten der Frauen des Altersbereichs der 10 Jahre von 25-34 besagt somit, dass im Mittel 80% der Frauen des Alters - also nahezu jede Frau - ein Kind bekommt. Für Deutschland insgesamt ist dies über den Zeitraum von  1995 bis 2017 sehr konstant und in jüngerer Zeit deutlich zunehmend beobachtbar. nicht berücksichtigt ist hierbei das Zweit- oder weitere Kinder, die die Quote verringern.
Deutlichere Veränderungen in der Zeit erfahren die Geburtenzahlen der jüngeren Frauen bis 24 und der älteren Frauen ab 35. Während die jüngeren Frauen den Kinderwunsch häufiger aufschieben wird dieser von den älteren Frauen häufiger noch oder wieder realisiert.

Die dargestellten Wanderungsbewegungen, (Zu+Fortzüge)/Bevölkerung der Altersbereiche, zeigen auf, dass Wanderung über die Kreisgrenzen in Deutschland im Altersbereich von 18-29 etwa viermal so häufig ist, wie in den beiden übrigen Altersbereichen.

Die Entwicklungen der Sterbehäufigkeiten seit 1995 sind in allen Altersbereichen als stark rückläufig erkennbar. Ca seit 2005 stagnieren die Entwicklungen jedoch im Altersbereich von 55-74 Jahre und weisen für 2020 und 2021 deutliche Folgen der Coronapandemie auf.
Die Sterbehäufigkeiten sind als Unisex-Häufigkeiten für Frauen und Männer zusammengefasst. Geschlechtsspezifische Sterbehäufigkeiten finden sich als Entwicklungen mit den weiteren Percentil-Zeitreihen.

Die Darstellung für Deutschland insgesamt zeigt sich in den einzelnen Regionen Deutschlands auch wesentlich anders und sind in den für den Download verfügbaren PDf-Dateien um weitere Entwicklungen ergänzt. So zum Tourismus, zur Pflege, zur Beschäftigung, zum Auslandsumsatz und zur Energieverwendung.



Ablesebeispiel:
Tourismus zeigt sich in den Corona-Jahren 2020, 2021 mit weniger Gästeankünften aber längeren Aufenthalten im Mittel. Der Anteil Pflegebedürftiger an der Bevölkerung hat sich von 2003 bis 2019 nahezu verdoppelt auf 5%. Die Zahlen werden nur alle 2 Jahre berichtet. Eine Vervierfachung weisen die Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten des Rentenalters [65-75) an der Bevölkerung des Alters von 1995 bis 2022 auf.
Für das verarbeitende Gewerbe ist ein stetig wachsender Anteil des Auslandsumsatzes am Umsatz erkennbar, während bei einem in jüngeren Jahren verringertem Energiekonsum pro Kopf der Bevölkerung der Energieanteil aus Öl, Gas und Kohle zumindest stagniert.

Auch zu diesen Themen sind weitere Entwicklungen mit den Percentil-Zeitreihen dargestellt.

Für fehlende ehemals kreisfreie und teils auch Hansestädte Greifswald, Hoyerswerda, Neubrandenburg, Plauen, Stralsund, Wismar und Zwickau liegt nach Gebietsreformen keine ausreichende Datenbasis mehr vor.

"Trotz hoher Qualitätsansprüche lassen sich Fehler im Datenangebot und den Veröffentlichungen der amtlichen Statistik nicht immer vermeiden". Die Darstellungen hier berücksichtigen via https://www.statistikportal.de/de/korrigierte-daten-rdb dokumentierte erkannte Fehler nur teilweise.
Der Umfang der Darstellung kann Fehler auch einschätzbar werden lassen und Fehler sind in Entwicklungsdarstellungen als Ausreisser behandelt.
 

Skripte


regionale Mortalität Demografie-Relationen Demografische Evaluation


Kreisdaten nach Bundesland

Schleswig-Holstein Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg
Bayern Saarland Brandenburg
Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt
Thüringen